MAN zeigt Technik-Premieren auf der Messe Interschutz 2015

MAN zeigt Technik-Premieren auf der Messe Interschutz 2015

Große Modellvielfalt an Feuerwehrfahrzeugen bei MAN vom 8. bis 13. Juni in Halle 27 Stand B46

MAN Truck & Bus nimmt mit verschiedenen Modellen an der Messe Interschutz 2015 teil – hier ein MAN TGM 18.340 in Euro 6-Ausführung.

MAN Truck & Bus nimmt mit verschiedenen Modellen an der Messe Interschutz 2015 teil – hier ein MAN TGM 18.340 in Euro 6-Ausführung.

Für die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehren und des Katastrophenschutzes bietet MAN mit seinen Baureihen TGL, TGM und TGS ein breites Fahrzeugspektrum im Tonnagebereich von 7,49 bis 44 Tonnen an. MAN präsentiert auf der Messe Interschutz 2015 in Halle 27 zahlreiche Technikneuheiten und ein weit gespanntes Angebot in den beiden Abgasstufen Euro 5 und Euro 6. Denn nicht alle europäischen Länder haben die für den Güterverkehr seit 2014 vorgeschriebene Abgasstufe Euro 6 für Einsatzfahrzeuge zur Verpflichtung gemacht. Deshalb sind in einigen Ländern – beispielsweise Deutschland, Österreich und Großbritannien – noch Fahrzeuge mit Euro 5-Motoren für eine längere Übergangsfrist zulassungsfähig und bieten technische Vorteile für die Feuerwehren wie weniger voluminöse und leichtere Abgasreinigungsanlagen. Zudem benötigen MAN TGL und TGM in der Euro 5-Ausführung keinen AdBlue als Zusatzstoff zur Abgasreinigung, was das Handling erleichtert, Gewichtsvorteile bringt und dem Aufbauhersteller mehr Platz für seinen Gerätekoffer und die Mannschaftsräume bietet.

Um diese Vielfalt zu zeigen, wird MAN in der Euro 5-Ausführung ein Mittleres Löschfahrzeug MLF auf MAN TGL und ein Tanklöschfahrzeug TLF 4000 auf MAN TGM ausstellen. Gewichtsoptimierungen am Fahrgestell erlauben die Zulassung des MLF mit 7,49 Tonnen. Dieses ermöglicht Inhabern der früheren deutschen Führerscheinklasse 3 sowie des in einigen Bundesländern eingeführten so genannten „Feuerwehrführerscheines“, dieses Fahrzeug zu bewegen. Das TLF 4000 ist gleichermaßen ausgelegt für den Einsatz auf der Straße als auch im Gelände. Die längere Kabine L aus der MAN TGM-Baureihe bietet Stauraum hinter den Sitzen für Ausrüstung und Schutzkleidung.

Die Euro 6-Ausführung zeigen auf dem MAN-Stand die zwei Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge HLF 10 und HLF 20 auf MAN TGM-Chassis. Die platzsparende und an die Bedürfnisse der Branche angepasste Anordnung von Abgasschalldämpfer, Luftansaugung und AdBlue-Tank erlauben den Aufbauherstellern weiterhin, die gewohnten tiefgezogenen Aufbauten und Einstiege in die Mannschaftskabine zu realisieren.

Als Beispiel für die Märkte außerhalb Europas, in denen MAN als Anbieter von Einsatzfahrzeugen bestens positioniert ist, steht ein MAN TGS in Euro 5-Ausführung auf dem Stand. Dieses Sonderlöschfahrzeug auf MAN TGS ist für den chinesischen Markt zum Einsatz auf Flugplätzen bestimmt. Weitere MAN-Fahrzeuge finden sich bei verschiedenen Aufbauherstellern auf dem Messegelände.

Premiere feiert auf der Messe Interschutz die Integration des Wandler-Automatgetriebes des Lieferanten Allison in Einsatzfahrzeugchassis der Baureihen TGM und TGS. Erhältlich für MAN TGM in der Euro 6-Ausführung, in der Baureihe TGS für alle Abgasreinigungsstufen. Damit bietet MAN zusätzlich zur manuellen Schaltung sowie zu dem bewährten und etablierten automatisierten Schaltgetriebe MAN TipMatic mit dem branchenspezifischen Schaltprogramm für Einsatzfahrzeuge eine weitere Alternative.

Ebenfalls neu: das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP bei zweiachsigen Einsatzfahrzeugen in der Euro 6-Ausführung mit zuschaltbarem Allradantrieb. Der Gesetzgeber fordert ESP nur für Straßenfahrgestelle. Mit seinem Engagement, ESP auch in der Allradausführung der Baureihen TGM und TGS anzubieten, erhöht MAN die Sicherheit auf der Alarmfahrt.

Die starke Branchenorientierung von MAN zeigt sich auch an der Vielfalt von Fahrerhäusern. Egal für welchen Fahrzeugtyp, MAN bietet für jede Besatzungsgröße von drei bis neun Einsatzkräften passende Kabinen, die die europäischen Regelungen für den Schutz der Insassen (ECE-R29) erfüllen. Im Serienfahrerhaus finden drei Personen, in der bei MAN auf derselben Produktionslinie gefertigte Doppelkabine in Ganzstahlbauweise bis zu sieben Einsatzkräfte Platz. Nach oben rundet die Mannschaftskabine mit maximal neun Sitzplätzen das Angebot ab. Für diese gibt es eine Ausführung, bei der vier Atemschutzgeräte in Fahrtrichtung eingebaut werden können. In Kombination mit einem Euro 6-Fahrgestell wird die Mannschaftskabine am Beispiel des HLF 10 auf dem MAN-Stand zu sehen sein.

Dass MAN-Fahrgestelle in Bezug auf Zuverlässigkeit, Sicherheit, Aufbaufreundlichkeit und Fahrkomfort Maßstäbe setzen, zeigt beispielsweise der Erfolg auf dem bedeutsamen deutschen Markt. „Bei Fahrgestellen für Feuerwehraufbauten zeigen wir eine besonders starke Performance und bereits im 3. Jahr in Folge sind wir Marktführer. Wir werden uns auf diesem Erfolg nicht ausruhen, sondern unsere Produkte kontinuierlich weiterentwickeln“ sagt Messestandleiter Martin Zaindl, der seit fünf Jahren den Kommunalvertrieb Deutschland verantwortet.

BMW Motorrad stattet Polizei in Sardiniens Hauptstadt mit 15 BMW C evolution aus. Emissionsfreie und effiziente Polizeieinsätze nach Barcelona nun auch in Cagliari.

Im Herbst 2013 schlug BMW Motorrad mit dem Elektro-Scooter C evolution ein neues, faszinierendes Kapitel im Bereich „Urban Mobility“ auf. Jetzt profitiert die sardische Hauptstadt Cagliari von den Vorteilen des BMW C evolution, indem sie die örtliche Polizei mit einer Flotte von 15 Exemplaren dieses umweltfreundlichen und höchst effizienten Fahrzeugs ausgestattet hat.

Renntechnik aus dem 3D-Drucker: BMW fertigt Wasserpumpenrad für DTM-Rennwagen in additivem Fertigungsverfahren.

Bereits 500 Wasserpumpenräder in DTM und Z4 GT3 im Einsatz.

München. Mit dem Start in die neue Saison der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft (DTM) feiert BMW ein kleines Jubiläum: In einem der Motoren arbeitet das 500. Wasserpumpenrad aus dem 3D-Drucker. Das hochbelastete Präzisionsbauteil besteht aus einer Aluminiumlegierung und hat sich im harten Sporteinsatz bestens bewährt: Durchweg alle Pumpenräder arbeiteten ohne Ausfall und bestätigen damit die führende Kompetenz von BMW in den additiven Fertigungsverfahren.

Die Hochleistungsmotoren laufen im Renneinsatz bis zu 70 Prozent unter Volllast, verbunden mit extremen Anforderungen vor allem an bewegte Bauteile. Deshalb entwickelten die BMW Ingenieure bereits 2010 ein einteiliges Wasserpumpenrad aus Leichtmetall als Ersatz für das bis dato eingesetzte Serien-Kunststoffelement. Auf Basis der langjährigen BMW Erfahrungen in den sogenannten additiven Fertigungsverfahren, die unter dem Sammelbegriff 3D-Druck einen immer größeren Bekanntheitsgrad erlangen, wurde für die Fertigung der Kleinserie von Anfang an das SLM-Verfahren (Selective Laser Melting) gewählt. Das strahlgeschmolzene Bauteil entsteht dabei in einem generativen Schichtverfahren. Der 3D-Drucker trägt den Werkstoff in einer 0,05 Millimeter dünnen Metallpulverschicht auf eine Bearbeitungsplatte auf. Ein Laserstrahl verschmilzt das Pulver an den gewünschten Stellen unter einer Schutzgasatmosphäre zu einer festen Aluminiumschicht. So entsteht das komplette dreidimensionale Bauteil Schicht für Schicht. Im Gegensatz zu 3D-Druck-Verfahren im Consumer-Bereich mit Kunststofffilamenten erfordert die additive Fertigung von Metallteilen ein deutlich höheres Know How in der Verfahrenstechnik.

Die Fertigung per 3D-Druck erwies sich für die Kleinserie als das optimale Verfahren. Zum einen erlaubt es konstruktive Feinheiten an dem sechsflügeligen Radialpumpenrad, die mit anderen Herstellungsmethoden nur unter höherem Aufwand darstellbar sind. So konnte das Bauteil für die DTM strömungstechnisch optimal konstruiert werden. Zum anderen erübrigen sich komplexe Werkzeuge und Gussformen, die bedarfsgerechte Produktion ist daher wirtschaftlicher. Überdies gewährleistet der 3D-Druck über die gesamte Produktionszeit die Maßhaltigkeit des Wasserpumpenrades. BMW setzt das homologierte Präzisionsbauteil sowohl in den DTM-Fahrzeugen, als auch in den Z4 GT3-Kundenfahrzeugen ein.

BMW Group – ein Pionier bei generativen Fertigungsverfahren.

Die additiven Fertigungsverfahren werden in der BMW Group bereits seit 1991 im Konzeptfahrzeugbau eingesetzt und sind kontinuierlich weiterentwickelt worden. Je nach Aufgabe nutzt die BMW Group unterschiedliche Verfahren. Das Team des Rapid Technologies Center im Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) der BMW Group bearbeitet jährlich nahezu 25.000 Prototypenaufträge und liefert dabei 100.000 Bauteile pro Jahr an die BMW internen Kunden aus. Je nach Verfahren und Bauteilgröße stehen die Musterteile schon nach wenigen Tagen zur Verfügung. Ihren Einsatz finden Sie zum Beispiel im Entwicklungsumfeld, bei BMW Motorrad oder eben im Motorsport.

Zu dieser Presseinformation wurde für Sie nachfolgendes AV-Mediamaterial zusammengestellt. Zusätzliches Material können Sie auch über die Navigationspunkte Photo, Audio und Video & TV finden.

Porsche steigert im ersten Quartal Auslieferungen, Umsatz und Ergebnis

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Boxster Modelle: Innerorts in l/100 km 14,2-10,9; Außerorts in l/100 km 7,5-6,2; Kombiniert in l/100 km 9,9-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 230-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayman Modelle: Innerorts in l/100 km 14,8-10,9; Außerorts in l/100 km 7,8-6,2; Kombiniert in l/100 km 10,3-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 238-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 911 Modelle: Innerorts in l/100 km 19,2-11,3; Außerorts in l/100 km 8,9-6,6; Kombiniert in l/100 km 12,7-8,2; CO2-Emission Kombiniert in g/km 296-191.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 918 Spyder Modelle: Kombiniert in l/100 km 3,1-3,0; CO2-Emission Kombiniert in g/km 72-70; Stromverbrauch in kWh/100 km 12,7.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Macan Modelle: Innerorts in l/100 km 11,8-6,7; Außerorts in l/100 km 7,8-5,7; Kombiniert in l/100 km 9,2-6,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 216-159.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayenne Modelle: Innerorts in l/100 km 15,9-7,6; Außerorts in l/100 km 8,9-6,0; Kombiniert in l/100 km 11,5-6,6; CO2-Emission Kombiniert in g/km 267-173.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Cayenne S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,4; CO2-Emission Kombiniert in g/km 79; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 20,8.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Panamera Modelle: Innerorts in l/100 km 15,2-7,7; Außerorts in l/100 km 7,9-5,6; Kombiniert in l/100 km 10,5-3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 245-71.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Panamera S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 71; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 16,2.

Newsroom

Der Porsche newsroom ist ein Angebot der Porsche Kommunikation für Journalisten, Blogger und Online-Multiplikatoren: www.newsroom.porsche.de

In diesem Bereich erhalten Sie eine Übersicht über unsere Pressemeldungen.

Pressemitteilung

Porsche steigert im ersten Quartal Auslieferungen, Umsatz und ErgebnisDer Sportwagenhersteller hat jetzt knapp 23.000 Mitarbeiter

Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG ist erfolgreich in das Jahr 2015 gestartet und verzeichnete im ersten Quartal einen Anstieg von Auslieferungen, Umsatz und Ergebnis. Von Anfang Januar bis Ende März lieferte der Sportwagenhersteller 51.102 Neufahrzeuge aus, das waren 32 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Umsatz nahm in den ersten drei Monaten 2015 um 29 Prozent auf 5,08 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis übertraf den Vorjahreswert um zehn Prozent und erreichte 765 Millionen Euro. Auch die Zahl der Beschäftigten stieg um zwölf Prozent auf 22.945 Mitarbeiter.

Matthias Müller, Vorsitzender des Vorstands der Porsche AG, erklärte, dass der Sportwagenhersteller seinen Erfolgskurs im Lauf des Jahres 2015 beibehalten werde. Ein wichtiger Grund hierfür ist der Verkaufserfolg des neuen kompakten SUV Macan, der im Vorjahr eingeführt wurde und 2015 erstmals über zwölf Monate hinweg zur Verfügung steht. Weitere Highlights sind neue Varianten bestehender Modelle. Hierzu zählen die GT-Fahrzeuge 911 GT3 RS und Cayman GT4 sowie der Boxster Spyder und der Panamera Exclusive. „Mit unserer erfolgreichen Derivatestrategie erfüllen wir die Wünsche vieler Kunden, die ein ganz individuelles Fahrzeug besitzen wollen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Matthias Müller.

Lutz Meschke, Vorstand Finanzen und IT der Porsche AG, betonte die weiterhin sehr hohe Profitabilität des Unternehmens. „Das Quartalsergebnis von 765 Millionen Euro spiegelt die gesunde Kostenstruktur und hohe Ertragskraft von Porsche wider“, erklärte der Finanzvorstand. Auch Dank der aktuellen Währungsentwicklung ist Lutz Meschke optimistisch, „im Hinblick auf das Gesamtjahr mindestens das Vorjahresergebnis zu erreichen“. „An unserem strategischen Renditeziel von 15 Prozent halten wir weiter fest“, erklärte Meschke.

Belastend wirken sich die Ausgaben für künftige Modellreihen und Zukunftstechnologien sowie die hohen Investitionen in den Ausbau und die Erneuerung der Porsche-Standorte aus. Insbesondere aufgrund der Aufwendungen für alternative Antriebe haben sich die Forschungs- und Entwicklungskosten von Porsche innerhalb der letzten drei Jahre nahezu verdoppelt. Auch im laufenden Jahr würden sich die Forschungs- und Entwicklungskosten auf 9 bis 10 Prozent vom Umsatz belaufen, sagte Lutz Meschke. Dieser Wert stellt im Industrievergleich eine extrem hohe Quote dar.

GO

29.04.2015

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BMW Motorrad unterstützt „Ride of Smiles“ – 50.000 Meilen rund um die Welt für den guten Zweck.

München/New York. Am 1. Mai 2015 startet in New York der „Ride of Smiles“, eine 50.000 Meilen weite Reise mit dem Motorrad um die Welt. Ziel der Unternehmung ist die Sammlung von Spenden für Not leidende Kinder auf der ganzen Welt. Über den Verlauf der Tour sollen mindestens 50.000 Euro an Hilfsgeldern zusammen kommen, die direkt an vier renommierte Hilfsprojekte weitergeleitet werden.