Rudel. Trubel. Heiterkeit! Den Wölfen zum Pokalsieg gratulieren? MAN kann.

Rudel. Trubel. Heiterkeit! Den Wölfen zum Pokalsieg gratulieren? MAN kann.

MAN stellt umgebauten Doppeldecker-Bus für den Pokalsieger aus Wolfsburg

Am Sonntag, den 31. Mai, krönte der frischgebackene Pokalsieger VfL Wolfsburg den Titelgewinn mit einer Siegesfahrt durch die Wolfsburger Innenstadt.

MAN steuert als offizieller Partner des VfL Wolfsburg ein passendes Fahrzeug für den Triumphzug bei. Der MAN Doppelstock-Bus, der sonst im regulären Fahrbetrieb eingesetzt wird, wurde dafür besonders umgebaut. Am Sonntag diente er als VIP-Shuttle und reihte sich als echter „Hingucker“ in den Feier-Korso ein.

Neben einer vollflächigen Beklebung wurden im Oberdeck Fensterscheiben und Sitzreihen ausgebaut. Zusätzlich wurde eine maßgenschneiderte Bühne im vorderen Teil des Oberdecks integriert, um die feiernden Passagiere in Szene zu setzen.

Nach dem Sieg über Borussia Dortmund im Pokalfinale und einer langen Nacht in Berlin startete der VfL Pokal-Korso heute Vormittag am Wolfsburger Hauptbahnhof. Tausende Wölfe-Fans säumten die Korsostrecke und jubelten ihren Helden zu.

Wölfe fahren MAN
Der VfL Wolfsburg ist seit vielen Jahren mit Mannschaftsbussen von MAN unterwegs. Seit 2010 stellt MAN als offizieller Partner die Mannschaftsbusse des Klubs. Auch die erfolgreichen Frauen- und Nachwuchsmannschaften des VfL sind mit Fahrzeugen des Münchner Traditionsunternehmens unterwegs.

Begeisternder Auftritt der Volkswagen Konzernmarken bei der Kitzbüheler Alpenrallye 2015

• 22 Klassiker aus den Werkssammlungen der Volkswagen Konzernmarken vom
  27. bis 30. Mai am Start
• Schauspieler, Rennfahrer und andere Prominente unterwegs auf den
  schönsten Alpenstraßen

Fast 200 Oldtimer bevölkerten ein Wochenende lang die schönsten Alpenstraßen in Tirol, Bayern und im Land Salzburg. Über ein Drittel von ihnen kam von den Marken des Volkswagen Konzerns, 22 davon rollten direkt aus den Werksmuseen an. Einige der Boliden wurden von prominenten Künstlern gesteuert. Den Bogen ins Heute schlugen aktuelle Kultmobile von Audi, Bentley, Lamborghini und Volkswagen.

Auch die 28. Kitzbüheler Alpenrallye meinte es gut mit Publikum und Teilnehmern und verwöhnte mit schönstem Wetter. Dazu kam die attraktive Streckenführung über 500 Kilometer: Dem Prolog „Hohe Salve“ über Reith, Itter und das Windautal folgte die „Watzmann-Runde“, die über die Hochkönig- und die Rossfeld-Bergstrecke bis nach Berchtesgaden führte. Die samstägliche „Tatzelwurm-Runde“ über das Chiemgau, Sudelfeld und Kufstein endete in einem Volksfest – dem Zieleinlauf in der Innenstadt von Kitzbühel mit Hunderten begeisterter Zuschauer.

Aus dem Werksmuseum von Audi kamen ein Quattro, ein Sport Quattro, ein 100 Coupé S und ein 80 GTE, letzterer gefahren von Ski-Ass Romed Baumann. Porsche war werksseitig durch einen von Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck pilotierten 356 B sowie durch einen 911 S vertreten. Und Skoda brachte einen Felicia und einen 1000 MB Rally nach Kitzbühel mit.

Die Classic-Abteilungen von Volkswagen und Volkswagen Nutzfahrzeuge holten diverse Oldtimer mit luftgekühlten Motoren aus den Depots – das Spektrum reichte von Käfer und Bulli bis zum VW Porsche. Besonders im Fokus stand indes der Polo, der in diesem Jahr seinen Vierzigsten feiert. Er rollte in Gestalt eines 1975er Ur-Modells und als rassiger G40 aus der zweiten Generation an. Volkswagen brachte zudem den aktuellen Rallye-Siegerwagen von Sebastian Ogier in die Alpen – und der amtierende Weltmeister, der zusammen mit TV-Moderatorin Andrea Kaiser nach Kitzbühel kam, erwies sich als geduldiger Autogrammschreiber.

Alle Teilnehmer der Rallye hatten zudem Gelegenheit, selbst einen Polo GTI1 forciert zu bewegen. 59 Teams wollten es wissen – die entsprechende Sonderwertung gewannen Georg Memminger/Markus Gröbmiller.

Ebenfalls ausgestellt waren faszinierende Volkswagen wie der XL12, der e-Golf3 und der Golf GTE4. Der Audi TTS5 begeisterte genauso wie Lamborghini Aventador6 und Huracane7. Einen eindrucksvollen Generationen-Vergleich bot Bentley mit dem Mulsanne Blue Train8 und dem historischen Speed Six, der einst das Wettrennen gegen einen legendären Zug gewann. Außerdem kamen ein Continental GT V8S9 und ein GT Speed10 von der britischen Marke.

Prominente Teilnehmer wie die Sängerin Christina Stürmer, die zusammen mit Ferdinand Stuck im Polo unterwegs war, hatten indes sichtbar Spaß am Volant klassischer Automobile. Dem Publikum gefiel’s, es geizte nicht mit Szenenapplaus. Gesamtsieger der Alpenrallye wurden Harald Jung/Klaus Erbstösser auf einem Austin-Healey (Classic-Trophy) und Helmut Lorenzoni/Mike Angermann auf einem frühen Porsche 911 (Sport-Trophy).

1 Polo GTI: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 5,9 (kombiniert); CO2-Emission kombiniert in g/km: 139; Effizienzklasse A+

2 XL1: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 0,9 (kombiniert); Stromverbrauch in kWh/100 km: 7,2 (kombiniert); CO2-Emission kombiniert in g/km: 2; Effizienzklasse: A+

3 e-Golf: Stromverbrauch in kWh/100 km: 12,7 (kombiniert); CO2-Emission kombiniert in g/km: 0;
Effizienzklasse: A+

4 Golf GTE: Kraftstoffverbrauch l/100 km: 1,5 (kombiniert); CO2-Emission kombiniert in g/km: 35,
Effizienzklasse: A+

5 Audi TTS: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 7,4 (kombiniert); CO2-Emission kombiniert in g/km: 178,
Effizienzklasse E

6 Lamborghini Aventador: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 16 (kombiniert); CO2-Emission kombiniert in g/km: 370; Effizienzklasse G

7 Lamborghini Huracane: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 12,5 (kombiniert); CO2-Emission kombiniert in g/km: 290; Effizienzklasse G

8 Bentley Mulsanne Speed Blue Train: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 14,6 (kombiniert); CO2-Emission kombiniert in g/km: 343; Effizienzklasse G

9 Bentley Continental GT V8S: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 10,7 (kombiniert); CO2-Emission kombiniert in g/km: 250; Effizienzklasse E

10 Bentley Continental GT Speed: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 14,9 (kombiniert); CO2-Emission kombiniert in g/km: 347; Effizienzklasse G

Vanessa ist Germany’s next Topmodel 2015

Vanessa ist Germany’s next Topmodel 2015

19-Jährige aus Bergisch-Gladbach sticht Anuthida und Ajsa aus

29.05.2015


Rüsselsheim.  Germany’s next Topmodel hat mit rund zweiwöchiger Verspätung eine Siegerin gekrönt. Nachdem das große Finale in der SAP-Arena in Mannheim abgebrochen werden musste, kürte die Jury in der gestrigen Sendung Vanessa aus Bergisch-Gladbach zur Gewinnerin der zehnten Staffel der ProSieben-Show. Die 19-Jährige setzte sich gegen Anuthida und Ajsa durch. Anuthida, die Siegerin des Opel-Casting, wurde zweite, Ajsa landete auf dem dritten Platz.

„Glückwunsch an Vanessa zum Gesamtsieg. Sie hat sich am Ende in einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen durchsetzen können. Ich möchte aber auch Anuthida gratulieren – der zweite Platz und eine Top-Leistung beim Opel-Casting sprechen für sich“, sagte Andreas Marx, Direktor Marketing Opel Deutschland.

Opel trat bereits zum vierten Mal in Folge als Partner von „Germany’s next Topmodel“ auf. Im Verlauf der Staffel brannte Opel dabei ein wahres Feuerwerk an Aktionen rund um die Lifestyle-Minis ADAM und ADAM ROCKS ab. Los ging’s mit begleitenden TV-Spots, die den kleinen Stadtindianer ADAM ROCKS in den Mittelpunkt stellten: Alles außer niedlich! Dazu passten die neuen Videoclips des Vine-Stars Zach King aus Los Angeles perfekt. Zu den schon im vergangenen Oktober auf den verschiedenen Social Media-Kanälen von Opel vorgestellten sechs Vines zum ADAM Rocks, wurden weitere Sechssekünder mit King als Trailer für das Fernsehen produziert.

In der Show selbst kam es dann zu besonderen Opel-Auftritten. Da war zum einen das Shooting mit dem ADAM R2. Der kleine Rallye-Star raste an den Nachwuchsmodels vorbei, die davon unbeeindruckt bleiben mussten. Und es gab das große Opel-Casting: Die Kandidatinnen verwandelten sich während einer Waschstraßen-Durchfahrt mit unterschiedlichen ADAM-Modellen in eine Business-Frau, einen Rockstar oder in ein Gym-Girl und präsentierten sich am Ende im neuen Look der Casting-Jury – passend zum Typ des jeweiligen ADAM. Am überzeugendsten gelang dies der Lübeckerin Anuthida, die damit den Opel-Job dieser Staffel und zugleich die Hauptrolle in den nächsten Zach King-Vines „Rock’n‘Drift“,  „Summer feelings“ und „Voll ausgebremst“ gewann.

Doch damit nicht genug. Die Jubiläums-Staffel von „Germany’s next Topmodel“ wurde von spannenden Aktionen begleitet, die auf der eigens installierten Microsite finde-deinen-adam.de liefen:

  • Beim ADAM-Typtest konnte man ab der ersten Sendung einen Opel ADAM seiner Wahl gewinnen.
  • Beim etwas später gestarteten #ADAMweekshot war die eigene Kreativit„Sternenzauber“ät gefragt: Die Teilnehmer wurden dazu animiert, selbst Model zu stehen und eine eigene Fotointerpretation zum Shooting-Thema der jeweiligen Folge zu entwickeln.
  • Das Bild konnte anschließend auf der #ADAMweekshot-Seite gepostet werden. Unter den Teilnehmer-Fotos mit den meisten „Likes“ wurde dann wöchentlich ein „Germany’s next Topmodel“-Premium-Paket verlost.

Bei all diesen Online-Aktivitäten war der hohe Anteil der Tablet- und Smartphone-Nutzung auffällig. Die so genannte Second-Screen-Nutzung lief zu 65 Prozent über mobile Gerät und nur zu 35 Prozent über PCs sowie ans Internet angeschlossene TV-Geräte.

Idee des Monats: Befestigungsclip für RFID-Chips macht Digitalisierung in der Fahrzeugsteuerung noch effizienter

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Wolfsburg, 29.05.2015

Konstruktion von Rolf Wagner führt zu Effizienzgewinnen im Fertigungsablauf von mehr als einer halben Million Euro

Das Volkswagen Ideenmanagement hat heute einen Verbesserungsvorschlag von Rolf Wagner (52) aus der Forschung und Entwicklung als Idee des Monats ausgezeichnet. Die Idee des Diplom-Ingenieurs hat dazu beigetragen, die Digitalisierung in der Fahrzeugsteuerung bei Volkswagen noch effizienter zu gestalten. Der Mitarbeiter aus Ribbesbüttel (Landkreis Gifhorn) hatte vorgeschlagen, einen selbst konstruierten Spreizdübel aus Kunststoff einzusetzen, um RFID-Funketiketten an Karosserien von Golf und Golf Sportsvan zu befestigen. Im Vergleich zu deren Vorgängermodellen spart der Automobilhersteller dadurch künftig 517.000 Euro pro Jahr ein.

Auf Smartlabeln werden die spezifischen Fahrzeugdaten mit Lasern aufgedruckt und zudem auf integrierten RFID-Datenchips gespeichert. Bereits im Rohbau ist damit jede Karosserie einem Kundenauftrag zugeordnet und bleibt im Fertigungsablauf identifizierbar.

Die Idee Wagners ist in jeder Hinsicht gut durchdacht: Der Spreizdübel ist durch Aufdrücken leicht am hinteren Längsträger zu montieren, dort sitzt er fest und sicher in einer Rundschweißmutter. Nach Karosseriebau und Lackierung wird der Dübel mit einem Akkuschrauber wieder entfernt und die Mutter nun wie vorgesehen zur Montage der Radhausschale genutzt.

Der Dübel ist zudem mit Flügeln versehen, die dafür sorgen, dass der RFID-Chip ausreichend Abstand zum Längsträgerblech hat. So verursacht das Smartlabel keine Fehlstellen beim Lackieren und bleibt automatisch auslesbar. Weitere Pluspunkte sind die Hitzebeständigkeit bis zu 230 Grad Celsius, das geringe Gewicht und die günstigen Herstellkosten.

Auf die Spreizdübel-Idee kam der vierfache Vater beim Bettenkauf in einem Möbelhaus, das ähnliche Kunststoffelemente in Lattenrosten verbaut. Seine Prämie hat Wagner in sein Zeitwertkonto eingebracht.

IdeenBilanz 2014
Volkswagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben im vergangenen Jahr 66.260 Verbesserungsvorschläge eingereicht – mehr als jemals zuvor in der 65-jährigen Geschichte des Ideenmanagements bei Volkswagen. Sie übertrafen damit den Vorjahreswert um 6 Prozent. Mehr als 111,6 Millionen Euro wurden so eingespart. Die Prämien an die Ideengeber stiegen auf 21,7 Millionen Euro. In den Werken Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter, Hannover, Emden und Kassel sowie in Zwickau und Chemnitz wurden 27.739 Verbesserungsideen prämiert.