König Kunde Award: Erster Platz für Reisemobil California von Volkswagen Nutzfahrzeuge

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Hannover/Düsseldorf, 31.08.2015

Sonderpreise für Volkswagen Nutzfahrzeuge in den Kategorien: Hohe Sicherheitsstandards, Innovation und Austausch mit den Fans/Social Media

Der Kunde hat entschieden! Bei der Wahl zum „König Kunde Award 2015“ der beiden Fachzeitschriften Reisemobil International und CamperVans heißt der Sieger in der Kategorie Kastenwagen 2015: California, das Reisemobil von Volkswagen Nutzfahrzeuge.

Die Preisverleihung fand auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf statt. Dort nahm Olivier Bousquet (Produktmarketing California, Volkswagen Nutzfahrzeuge) die Auszeichnung entgegen: „Dieser Preis ist für uns besonders von Bedeutung, denn die Wertung kommt vom Kunden. Sein Urteil ist für uns Maßstab für den Bau unserer Fahrzeuge. Qualität, Alltagstauglichkeit und Vielseitigkeit des einzigartigen Reisemobils werden bei jeder Fahrt – sei es auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkauf oder in die Freizeit – erlebbar und wertgeschätzt.“

Mit dem ersten Platz und dem Sonderpreis unterstreicht der California einmal mehr die Führungsrolle in seinem Segment. Er ist mit über 8.000 Fahrzeugen das meistverkaufte Reisemobil seiner Klasse. Auf der Messe stellt Volkswagen Nutzfahrzeuge erstmalig seine neue California-Familie vor, die zusätzlich zum California Beach und zum California Ocean um den California Coast erweitert wurde. Der Coast ist mit einem manuellen Aufstelldach und einer Möbelzeile aus Aluminium im hellen Holzdekor eher Reisemobil als PKW, ohne die hohe Alltagstauglichkeit zu verlieren. Mit bis zu fünf Sitzen zeigt er, wie ausgeklügelt das Konzept des California ist. Die Küche mit Edelstahl-Spülbecken, 42-Liter-Kühlbox und Zweiflammen-Gaskocher, gepaart mit vielen Staumöglichkeiten, ermöglicht ein komfortables Leben auch auf ausgedehnten Reisen.
Bis zum 06.09. ist der neue California in Halle 16, Stand D22 ausgestellt.

Volkswagen Markenschrift gewinnt „Red Dot Award“

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Wolfsburg, 31.08.2015

Qualitätssiegel für gutes Design: Auszeichnung im Bereich Kommunikationsdesign für neue Markenschrift

Volkswagen ist beim diesjährigen Red Dot Award, einem international renommierten Designwettbewerb, prämiert worden. Die neue Markenschrift bestehend aus den Schriftarten „Volkswagen Head“ und „Volkswagen Text“ erhielt einen Red Dot Award für Kommunikationsdesign. Mit dem Preis würdigt die internationale Jury, bestehend aus 27 Experten der Kommunikationsbranche, herausragendes Design bei Kommunikationslösungen.

„Die Kreativbranchen wachsen: Immer neue Trends in der Digitalkommunikation, aber auch im Event- und Printbereich lassen Diversität und Spezialisierungen entstehen“, erklärt Prof. Dr. Peter Zec, Initiator und CEO des Red Dot Awards. „Unsere Jury kann diese Tendenz Dank ihrer internationalen Expertise und der Bewertungen für den Red Dot Award: Communication Design 2015 bestätigen“, so Zec weiter.

„Mit der neuen Markenschrift hat Volkswagen bewiesen, dass unsere Leistung den Branchenstandard übertrifft. Damit haben wir uns eines der anerkanntesten Qualitätssiegel für ein ausgereiftes crossmediales Gestaltungskonzept gesichert: den Red Dot“, sagt Xavier Chardon, Leiter Marketing, Marke Volkswagen Pkw.

Globaler und digitaler Fortschritt stellen die Marke Volkswagen vor immer neue Herausforderungen. Durch die Umstellung auf die neue medienübergreifende Markenschrift begegnet Volkswagen diesen Veränderungen. „Volkswagen Head“ und „Volkswagen Text“ sind zeitgemäß, weniger geometrisch und zeigen dynamische Kontraste. Damit gelingt Volkswagen ein optimales Zusammenspiel zwischen Schriftbild und Markencharakter.

Der Red Dot Award ist ein international renommierter Wettbewerb, dessen Auszeichnung als Qualitätssiegel für gutes Design hoch geschätzt wird. Er wird in den Disziplinen Product Design, Design Concept und Communication Design verliehen.

ŠKODA SmartGate: Clever fahren

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Mladá Boleslav, 31.08.2015

• SmartGate-System: das Auto mit eigenen ŠKODA Apps vernetzen
• ‚Simply Clever’: über Smartphone und Tablet nützliche Informationen
  zum Fahrzeug und Fahrverhalten abrufen
• Kompatibel mit Betriebssystemen Android, iOS und Windows Phone

ŠKODA macht Tempo in Sachen Konnektivität seiner Fahrzeugpalette. Aktuell bieten die ŠKODA Modelle Fabia, Octavia, Rapid, Rapid Spaceback, Yeti und Superb innovative Lösungen zur Vernetzung des Fahrzeugs mit dem eigenen Smartphone oder Tablet. Die Vernetzung erfolgt mit den Funktionen SmartLink und SmartGate. Während SmartLink die Nutzung von Smartphone-Apps auf dem Bildschirm des Infotainment-Systems erlaubt, ermöglicht SmartGate den Zugriff von Fahrzeugdaten vom Smartphone. Mit der Funktion und den dazugehörigen Apps lässt sich ein Smartphone oder Tablet mit dem Auto verbinden, um nach der Fahrt hilfreiche Informationen beispielsweise über Kraftstoffverbrauch, Fahrdynamik und Servicehinweise abzurufen.

Mit der neuen, von ŠKODA entwickelten Funktion SmartGate können bestimmte Fahrzeugdaten in Applikationen (Apps) auf dem Smartphone oder Tablet abgebildet werden. SmartGate kann etwa 40 verschiedene Parameter des Fahrzeugs auslesen.
Der Nutzer erhält mit SmartGate und den entsprechenden Apps nützliche Informationen beispielsweise zu Verbrauchs- oder Geschwindigkeitswerten. Diese Daten kann man mobil nutzen und bei Bedarf in sozialen Netzwerken mit Freunden und Familie teilen.Die Datenübertragung erfolgt drahtlos mittels Wi-Fi-Technik. Unterstützt werden die Betriebssysteme Android, iOS (Apple) und Windows Phone. Aus Sicherheitsgründen sollte der Nutzer nach der ersten Aktivierung der SmartGate-Funktion das zugehörige Sicherheitspasswort ändern.

ŠKODA optimiert und erweitert die Bediendung und Funktionalitäten der Anwendungen permanent. Werte wie die durchschnittliche Geschwindigkeit, Kosten und weitere Informationen können über die ŠKODA Drive App abgebildet werden. Ebenso kann man sich die gefahrene Strecke auf einer Karte anschauen. Die Fahrtenliste kann im ŠKODA Drive Portal gespeichert werden. Hier kann man die Daten verwalten und nützliche Statistiken oder grafische Darstellungen nutzen sowie mit Freunden teilen.

Für bestimmte Notsituationen nützlich ist die ŠKODA Service App. Als eine Art mobiler Assistent stellt die Anwendung Funktionen und Informationen über das Fahrzeug zur Verfügung, wann immer sie benötigt werden.

Die ŠKODA G-Meter App analysiert das Fahrverhalten aus einer anderen Perspektive. Angezeigt werden G-Wert, Beschleunigung, Geschwindigkeit, Motordrehzahl, Bremsbetätigung, Schalten und Gaspedalkraft. Die Anwendung warnt, wenn ein vorgegebener Wert überschritten wird.

Mit der ŠKODA MFA-Pro App wird das Smartphone zu einem erweiterten Bordcomputer (bei ŠKODA Multifunktionsanzeige = MFA genannt). Möglich ist der Zugriff auf über 40 Parameter der Bordsysteme.

Die ŠKODA Performance App ist eine Applikation für die Aufzeichnung von Leistungsparametern des Fahrzeugs während der Fahrt mit anschließender Analyse aller aufgezeichneten Parameter – Geschwindigkeit, Motordrehzahl, Beschleunigung, Gaspedalkraft und Bremsdauer.

Die ŠKODA MotorSound App simuliert den Motor-Sound des Fahrzeugs. Die Simulation erfolgt auf Basis analysierter Gaspedal- oder Motorumdrehungsdaten. Drei Triebwerksklänge sind verfügbar.

Renn-Spiel-Unterhaltung während der Fahrt bietet die ŠKODA Smart Racer App. Die Geschwindigkeit des Spielautos wird dabei an die reale Geschwindigkeit des ŠKODA Fahrzeugs angepasst.

Die Applikation stehen im Apple Store, Google Play und Windows Store zum kostenlosen Download bereit.

Opel dominiert das Finale der Junior-Europameisterschaft

Opel dominiert das Finale der Junior-Europameisterschaft

31.08.2015


  • Junior-Europameister Emil Bergkvist gewinnt im Opel ADAM R2 die Barum-Rallye
  • Plätze eins und drei für Opel beim Finale der Rallye-Junior-Europameisterschaft 2015
  • Ein Reifenschaden kostet Opel-Werkspilot Marijan Griebel die Vizemeisterschaft

Zlín.  Das ADAC Opel Rallye Junior Team hat die Rallye-Junior-Europameisterschaft (FIA ERC Junior) 2015 mit einer weiteren glanzvollen Vorstellung beendet. Der schwedische Opel-Werkspilot Emil Bergkvist (21, Torsåker) und Co-Pilot Joakim Sjöberg (29, Ösmo), die bereits vorzeitig den Junior-EM-Titel errungen hatten, gewannen die Barum Czech Rally Zlín im Osten der Tschechischen Republik überlegen. Ihre Markenkollegen Aleks Zawada aus Polen und dessen französische Beifahrerin Cathy Derousseaux belegten in einem privat eingesetzten ADAM R2 den dritten Rang.

„Ich bin überglücklich“, strahlte Bergkvist nach seinem dritten Saisonsieg in der aus sechs Läufen bestehenden FIA ERC Junior 2015. „Diese Rallye war ein perfekter Abschluss einer perfekten Saison. Alles lief wie am Schnürchen, wir konnten das Geschehen von der Spitze aus kontrollieren. Wir alle haben so hart für diesen Erfolg gearbeitet, und es ist wunderschön zu sehen, dass sich die harte Arbeit gelohnt hat. Vielen Dank an mein fantastisches Team von Opel Motorsport. Ohne sie wäre das alles nicht möglich gewesen.“

Pech hatten dagegen Marijan Griebel (26, Hahnweiler) und Beifahrer Stefan Clemens (28, Thailen), die im zweiten Werks-ADAM R2 nach großartiger Fahrt auf direktem Weg zum Vize-Europameistertitel in der elften Wertungsprüfung von einem Reifenschaden vorne rechts eingebremst wurden. Da bis zum WP-Ziel noch mehr als zehn Kilometer zu fahren waren, sah sich das pfälzisch-saarländische Duo gezwungen, das Rad in der Prüfung zu wechseln. Gut drei Minuten gingen verloren, mehr als der vierte Rang in der Rallye war damit nicht mehr drin. Im Kampf um den Vizetitel der FIA ERC Junior musste sich Griebel damit knapp dem jungen Letten Ralfs Sirmacis geschlagen geben und belegte in der Endabrechnung einen starken dritten Rang.

Griebel war dennoch enttäuscht: „Wir hätten die Vize-Europameisterschaft verdient gehabt. Dass ein Reifenschaden alles zunichte macht, ist bitter. Mit etwas Abstand werde ich aber hochzufrieden auf dieses Jahr mit dem ADAC Opel Rallye Junior Team zurückblicken können. Wir waren in dieser extrem hart umkämpften Meisterschaft voll konkurrenzfähig und haben eine ganz starke Saison hingelegt.“

Sehr schnell unterwegs waren auch die drei Kunden-ADAM R2. Aleks Zawada feierte seinen zweiten Podestplatz in der FIA ERC Junior, zu dem auch Julius Tannert befähigt gewesen wäre. Doch der Sachse und seine luxemburgische Beifahrerin Jennifer Thielen verloren am ersten Tag durch einen Ausrutscher wertvolle Zeit und wurden bei der Anfahrt zur ersten Wertungsprüfung des Sonntags von einem technischen Problem gestoppt. Das bayerische Duo Dominik Dinkel/Pirmin Winklhofer fuhr bei seinem ersten EM-Einsatz im ADAM R2 so starke Zeiten, dass es in der Wertung der ERC Junior (für die sie nicht eingeschrieben waren) für Rang sechs gereicht hätte.

Hochzufrieden kommentierte Opel Motorsport-Direktor Jörg Schrott das Abschneiden der Opel-Teams in Tschechien: „Dieses Ergebnis zeigt einmal mehr, dass der ADAM R2 derzeit das Maß der Dinge in der R2-Klasse ist. Unser Europameister Emil hat einmal mehr eine Kostprobe seines überragenden Talents abgeliefert. Mir tut es sehr leid für Marijan, den zum wiederholten Male ein Plattfuß ein besseres Ergebnis gekostet hat. Kompliment auch an Aleks, Julius und Domink, die in unseren Kundenfahrzeugen sehr schnell unterwegs waren.”